Am Ufer des Skageraks laufen kleine Wellen über den Sand, ihre Kämme brechen sanft und ziehen sich in feinen Linien zurück.
Der Strand glänzt im nassen Licht, hell und glatt, nur leicht gezeichnet von den Spuren des Wassers.
Das Meer wirkt lebendig, in Grün- und Blautönen, durchsetzt von weißem Schaum, der sich im Rhythmus ständig erneuert.
Die Brandung ist sanft, aber stetig, sie trägt Bewegung in die ruhige Weite. Der ferne Horizont ist eine scharfe Linie zwischen Wasser und Himmel.
Über allem thront ein weiter Sommerhimmel, satt und blau, durchzogen von feinen, federartigen Wolken. Sie ziehen sich wie gemalt über das Bild.
Ihre Formen wirken leicht und luftig, und passen harmonisch zu der heute fast lieblichen Erscheinung des Meeres.
Dieses Zusammenspiel von Himmel und Wasser verleiht der Szene eine ruhige Offenheit – schlicht und weit, getragen von Bewegung und Licht.







