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Sankt Peter-Ording

Wogendes Reet im Abendlicht in St. Peter-Ording

Nordseeflut im Sturm vor SPO

Schafsfamilie auf Eiderstedt

SPO mit Strandbar unter Sturmwolken

Strandbrücke bei Sturm

Sommerwolken

Abendwolken über Sankt Peter Ording

SPO mit Strandbar und Strandfreuden

Meeresschaum und Sturmwolken in St. Peter-Ording

Pfahlbauten und lange Welle

Strandbar in St. Peter-Ording am späten Abend

54-Grad Nord in SPO mit Rippenwolken im Abendlicht

SPO mit Strandbar und Blick auf die Nordsee

Glühende Uferwellen

SPO mit 54-Grad Nord im Sommerlicht

Nordseepriel

Sonnenglanz
St. Peter-Ording – Licht, Weite und Bewegung
Sankt Peter-Ording gehört zu den markantesten Orten an der deutschen Nordseeküste. Die außergewöhnliche Weite des Strandes, die wechselnden Wasserstände und der offene Horizont prägen diesen Ort stärker als an vielen anderen Küstenabschnitten.
Fotografisch ist St. Peter-Ording vor allem ein Ort der Bewegung. Wind, Wolken und Gezeiten verändern die Szenerie fortlaufend. Licht entsteht hier selten als ruhiger Zustand, sondern fast immer als Übergang – flüchtig, gebrochen, manchmal nur für wenige Augenblicke sichtbar. Gerade diese kurzen Situationen machen den Reiz dieses Ortes aus.
Die Pfahlbauten, der breite Strand und die offenen Wasserflächen bieten klare Strukturen, die sich immer wieder neu ordnen. Je nach Wetter und Jahreszeit wirkt die Landschaft weit und ruhig oder rau und fordernd. Nebel, Regen und Sturm gehören hier ebenso zum Bild wie sonnige Tage mit klarer Sicht bis zum Horizont.
Meine Meeresbilder aus St. Peter-Ording entstehen aus dieser Offenheit gegenüber dem jeweiligen Moment. Nicht das bekannte Motiv steht im Vordergrund, sondern die konkrete Situation: ein bestimmtes Licht, eine ungewöhnliche Stimmung, eine kurze Phase von Ruhe oder Bewegung.
So zeigen die Arbeiten diesen Ort nicht als Postkarte, sondern als lebendige Küstenlandschaft – wandelbar, widersprüchlich und immer wieder neu.







