Am Ende der Welt in St. Peter-Ording
Die Sanddünen von St. Peter-Ording liegen still im letzten Licht eines glutroten Sonnenuntergangs.
Am Himmel ziehen schon die dunklen Wolken der Nacht und lassen den blauen Himmel immer wieder durch sich hindurch schimmern.
In der Ferne stehen ein Holzschuppen und die vertrauten Pfahlbauten – klein vor dieser mächtigen Szenerie.
Die Landschaft wirkt auf mich archaisch, fast urtümlich, als sei ich am Rand der Welt.
Ein Gefühl von Ehrfurcht erfüllt mich und ich bin ganz wach in diesem Moment – hier am Ufer des Himmels und der See.







